Stimmungskurve

In jeder Geschichte gibt es ein Auf und Ab der Stimmung, Spannung und Emotionen. Der Leser/Zuschauer begleitet die Figuren auf ihren Reisen, die voller Höhen und Tiefen sind. Am Ende einer Szene kann die Situation positiv aussehen und die Stimmung sich als optimistisch darstellen. In der nächsten Szene kann die Stimmung kippen, die Geschichte verläuft hier nicht so, wie die Figur es sich vorgestellt hat, somit endet das nächste Handlungsereignis oder die Szene mit einer pessimistischen Note. Idealerweise verläuft diese Stimmungskurve wellenförmig – ein guter Indikator, dass die Erzählung emotional packend ist.

Mit dieser Funktion legst du fest, wie jedes Plot-Event endet – positiv oder negativ. Wenn über einen längeren Abschnitt hinweg alles gleichförmig aussieht, sollte man erwägen, mehr emotionale Variation in die Handlung einzubringen. Denn wenn für die Figuren alles fortwährend gut oder schlecht läuft, kann der Leser/Zuschauer das Interesse verlieren.

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